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Starkes Auftreten der deutschen Nationalmannschaft bei der Teqball Nations League in Belgien

Max Hunfeld im deutschen Nationaltrikot im Rahmen der CETEQ Nations League.
Max Hunfeld im deutschen Nationaltrikot im Rahmen der CETEQ Nations League.


Am vergangenen Wochenende trat die deutsche Nationalmannschaft mit einem neunköpfigen Kader zur CETEQ Nations League in Belgien an. Drei Spieler*innen aus dem Aufgebot – Daytona Hansen, Diego Gollub und Elias Petzold – gehörten bereits beim vorherigen Turnier in Paris zur Mannschaft. Neu dabei war ein stark besetztes Team aus Hannover rund um den amtierenden deutschen Meister Max Hunfeldt, Hanno Heimann, Philip Koppitz, Mathis Rehburg sowie Malte Ullenbusch. Im Frauenbereich gab Anna Maurer vom FC St. Pauli ihr internationales Debüt.


Am Samstagvormittag standen drei Partien der deutschen Auswahl auf dem Programm. Gespielt wurde jeweils bis 40 Punkte – das Niveau war entsprechend hoch.


Zum Auftakt ging es gegen Frankreich, das unter anderem mit der international erfolgreichen Amélie Jullian antrat. Die Begegnung war über weite Strecken offen, Deutschland lieferte eine engagierte Vorstellung. Am Ende setzte sich Frankreich mit 40:34 durch.


Im zweiten Spiel gegen Belgien zeigten die eingesetzten Spieler*innen viel Spielfreude und Durchsetzungsvermögen. Mit cleveren Ballwechseln und großem Einsatz gelang ein verdienter 40:36-Erfolg.


Im dritten und letzten Spiel des Tages wartete mit Rumänien ein Gegner auf absolutem Weltklasse-Niveau. Die Mannschaft trat unter anderem mit dem amtierenden Weltmeister Apor Gyorgydeak sowie der Nummer 3 der Frauenweltrangliste, Kinga Barabasi, an. Trotz aller Bemühungen musste sich Deutschland am Ende mit 24:40 geschlagen geben. Dennoch war es für alle Beteiligten eine wertvolle Erfahrung, sich mit der internationalen Spitze zu messen.


Die Richtung stimmt: Der Abstand zur Weltelite wird kleiner. Die deutsche Mannschaft zeigte Präsenz, Spielstärke und ist auf einem vielversprechenden Weg für kommende internationale Einsätze.


Unser Dank gilt allen Spieler*innen und Mitgereisten für ihren Einsatz sowie dem Veranstalterteam für die reibungslose Organisation eines spannenden Turniertages mit hochklassigem Sport.

 
 
 

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