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Platz 5 für Frauen-Doppel bei der WM




Vom 29. November bis zum 3. Dezember fand in Bangkok die Teqball-Weltmeisterschaft statt und die deutsche Nationalmannschaft konnte einige Ausrufezeichen setzen.


In der Vorrunde der Frauen-Doppel-Kategorie setzten sich Nelly Wilke und Daytona Hansen gegen die deutlich höher gerankten Spielerinnen aus Rumänien und dem Libanon mit 2:0 und 2:1 in Sätzen durch. Nach dem Gruppensieg wartete im Achtelfinale Portugal. Auch dieses Spiel konnte mit 2:0 gewonnen werden. Erst im Viertelfinale folgte das Aus gegen die ungarischen Turnier-Favoritinnen. Aber selbst in diesem Spiel konnte das deutsche Team mit einigen starken Ballwechseln überzeugen.


Im Männer-Doppel schieden Diego Gollub und Jon Nielsen nach Niederlagen gegen starke Teams aus Dänemark und den Libanon nach der Gruppenphase aus. 


Auch im Mixed-Doppel konnte Deutschland leider die K.O.-Phase nicht erreichen. Für Stella Glöckner und Jonathan Maurer war der zweite Platz in der Gruppe hinter dem späteren Weltmeister-Team aus Ungarn greifbar, weil sie ihr Spiel gegen Kanada gewinnen konnten und gegen Bulgarien erst in den Schlussphasen der Sätze den Sieg noch hergaben.


Erfolgreicher lief es in den Einzel-Wettbewerben, in denen jeweils das Weiterkommen gelang.


Dana Hillmann erreichte in ihrer Dreiergruppe nach einer starken Nervenleistung gegen China und einer Niederlage gegen die Europameisterin aus Rumänien die nächste Runde. Im Sechzehntelfinale verlor sie jedoch knapp gegen Kanada und schied aus.


Jon Nielsen konnte im Herren-Einzel seine Vorrundenspiele gegen Spieler aus Guatemala und den Philippinen gewinnen, unterlag aber einem Spieler aus Armenien und zog als Gruppenzweiter ins Sechzehntelfinale ein. Dort lieferte Jon dem späteren Weltmeister aus Polen einen harten Fight. Trotz langer Führung im ersten Satz musste er sich mit 0:2 geschlagen geben. 


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